Vom Sportplatz in Kröppen geht es über einen
Wirtschaftsweg entlang der Felder bis zu einem noch sehr gut erhaltenen
„Lothringer Kreuz“ Direkt nach dem Kreuz muss die K4 überquert werden und der
Weg verläuft über eine Streuobstwiese. Nach einer Weile geht der Weg in einen
Schotterweg über, der über eine Wiese in den Wald hinein führt. Der Pfad
verläuft eine Weile abwärts, bis er im Tal wieder den Wald verlässt. Die Tour
verläuft nun eben und in Richtung Frankreich weiter. Vorbei am Roten Felsen
gelangt man an die deutsch-französische Grenze. Über eine kleine Brücke
überquert man die Trualbe und überschreitet wenig später die Grenze. Der
Schmuggler-Pfad führt nun über einen Feldweg in den französischen Ort
Walschbronn, wo sich mehrere typische französische Geschäfte, Gastronomie sowie
eine Burgruine befinden. Der Straße folgend gelangt man über einen Schotterweg
und danach einen Naturweg, wieder zur deutsch-französischen Grenze. An der
Grenze lohnt es sich aufmerksam auf die historischen Grenzsteine zu achten, die
am Rande des Weges auftauchen. Auf deutscher Seite angekommen, erreicht man
nach einiger Zeit einen Waldspielplatz mit einer kleinen Schutzhütte, an dem
sich eine Rast empfiehlt. Danach geht es steil bergauf und folgt dem Weg bis
zur Schutzhütte „Hexenhäuschen“. Nun folgt man einige Meter dem Verlauf der K4
um dann über einen Schotterweg bergauf in den Wald zu wandern. Nach einigen
Metern Steigung gelangt man einer Schutzhütte an der sich die Quelle des
Laufersbaches befindet. Kurz darauf erreicht man wieder den Ort Kröppen und nur
kurze Zeit später den Sportplatz und damit den Ausgangspunkt der Tour.
Entlang des gesamten Schmuggler-Pfads befinden sich
Thementafeln, die über die Themen Zoll und Schmuggel informieren. Die
Entstehung des Zolls, der Alltag der Zöllner und besonders ausgefallene Schmuggelverstecke
sind nur ein paar der Themen, die im Laufe des Weges dargestellt sind. Folgende
Tafeln sind am Weg zu finden: